General Alkmar freut sich, Avalon wiederzusehen. Dieser scheint ihn zwar zu erkennen, kann sich aber nicht an das, was passiert sein soll, erinnern. Alkmar erzählt, dass er sich mit den Elfen um Dikere zusammengetan hat, um Mal Geben von Hass Toben zu befreien und Easane zu retten und zurückzuholen. Avalon soll ein Portal zwischen Ekoland und den Biestlanden versucht haben aufrecht zu halten und gescheitert sein, wodurch die Truppe um Alkmar und Dikere in den Biestlanden gestrandet ist. Um zum Turm der Dame zu kommen, in dem Easane gefangen gehalten wird, mussten sie durch das Tal des frostigen Todes, das von einem weißen Drachen bewacht wird. Die Mission scheiterte jedoch und sie wurden von Nekromanten angegriffen, die ihnen ihre Portalsteine gestohlen haben. Sie flüchteten sich in das Tal, in dem die Helden sie angetroffen haben. Dikere gab dem Wassergeist, der über das Tal wacht, einen Teil ihrer Seele. Dieser beschützt sie nun, allerdings kann sie das Tal nicht mehr verlassen.
Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass sich Alkmar und Dikere nicht in allen Punkten einig sind. Es wird unter anderem infrage gestellt, ob es gut ist, Easane zu vertrauen, nachdem sie so lange gefangen gehalten wurde. Dakura verweist auf die Drachenkarten, die Amnere ihnen gelegt hatte, die ausgesagt haben, dass Easane Dakura feindlich gegenübersteht. Dikere ist hingegen davon überzeugt, dass nur Easane die Elfen wieder zurückführen kann.
Die Gruppe beschließt, zuerst beim Schlangentempel den Stecken der Schlange zu holen und danach gen Mal Geben zu ziehen, um Hass Toben aufzuhalten, bevor sie sich um das Problem mit Easane kümmern wollen. Dafür machen sie einen Deal mit dem Dschinn, der sie vom Fuchstempel her teleportiert hatte. Für die Gabe der Krone des Gom, verspricht der Dschinn, die Gruppe auch zum Schlangentempel zu teleportieren.
Am Abend nimmt Dakura Leto beiseite und aktiviert mir ihr zusammen den Ring, den sie von den Hütern bekommen hat, um mit Amnere zu sprechen. Doch statt Amnere steht plötzlich Questor Helfrid vor ihnen, der scheinbar auf die Gruppe gewartet hat und erkennt, dass diese in den Biestlanden ist. Während Leto rot sieht, Helfried den Tod verspricht und sich in ihrer Wut verliert, bemerkt Dakura im Hintergrund des Raumes den Helm von Hauptmann Kutik. Die Verbindung wird darauf von Dakura abgebrochen. Die Helden befürchten nun, dass Tauwasser in die Hand der Inquisition gefallen sein könnte.
Am nächsten Morgen zieht die Gruppe zum Baum des Wassergeistes und Dakura nimmt mit ihm Kontakt aus. Sie erfährt, dass sich Nekromanten in der Nähe – am alten Schlachtfeld – niedergelassen haben und nach der Essenz des Tals greifen. Um sich selbst und das Tal vorm Vergehen zu bewahren, braucht er die Kraft von Dikere und ist nicht bereit, sie ohne einen Ersatz gehen zu lassen. Er erzählt von Easane und von ihrem Schmerz, den er spüren kann, und berichtet, dass bereits an deren Seele gefressen wird. Bevor sich der Geist vollständig an Dakuras Lebenskraft bedienen kann, bricht Benedict die magische Verbindung zwischen den beiden ab und Hugo gibt dem Dschinn das Signal, sie weg zu teleportieren. Dakura ist sauer, dass sie vorher nicht mehr mit ihrer Mutter sprechen konnte. Avalon hat Probleme mit Flashbacks aus seiner Vergangenheit, die er vergessen hatte.
Im Schlangentempel angekommen, schleicht sich die Gruppe ungesehen hinein und trifft auf vier Yuanti-Wachen – menschliche Körper mit einem Schlangenkopf. Sindrion, der die Sprache der Schlangen beherrscht, gibt sich zu erkennen und handelt mit den Wächtern aus, dass sie ihn zur Ehrerbietung in ihren Tempel zur großen Schlangen führen. Während er immer tiefer in die Tunnel hineingeführt wird, warten die Gefährten auf ihn. Nach einiger Zeit jedoch beschließt der Rest der Gruppe, zum Angriff über zu gehen. Sie kämpfen sich nach und nach an den Wachen vorbei und folgen dabei einer Spur aus Brotkrumen, die Sindrion für sie hinterlassen hat.
Tief in den Gewölben des Tempels wird Sindrion an einen Teich geführt, in dem eine Hydra ruht. Er spricht mit ihr und bietet ihr sein Hydra-Ei an. Erfreut darüber, dass Sindrion ihr eins ihrer Kinder gebracht hat, widmet sie sich dem Ei und bekommt nicht mit, wie sich Sindrion an ihr vorbei schleicht. Auf seiner magischen Hand lässt er sich einen kleinen Flusslauf entlang tragen bis hin zu einer großen Schlangenstatue, die den gesuchten Stecken der Schlange in ihrem Maul hält.