Sindrion schafft es, der Steinschlange den Stab zu entwenden. Dabei löst er einen Mechanismus in dem Tempel aus, der Wasser aus der Statue herausstürzen lässt. Während sich die restliche Gruppe von oben den Weg weiter in den Tempel hinein kämpft, flieht Sindrion mit Hilfe seiner Wendigkeit und Magie aus den Tiefen vor den Yuan Ti und der Hydra und trifft schließlich auf seine Gefährten. Gemeinsam fliehen sie Richtung Ausgang. Dieser wird von einem mehrköpfigen Schlangenwesen bewacht, dass sich mit magischer Dunkelheit umgeben hat. Benedict gelingen ein paar sehr gute Treffer, mit der er zunächst den Dunkelzauber der Kreatur bricht und diese dann schließlich tötet.
Die Helden können den Tempel schließlich verlassen und finden sich auf einem Plateau weit über dem Boden wieder. Sie treten aus dem Maul einer riesigen Schlangenkreatur aus Stein heraus auf eine brüchige Treppe, die sich den Berg hinab windet. Am Fuße füllt sich ein See gurgelnd mit dem sauren Wasser aus dem Tempel und auch die Hydra hat scheinbar einen Ausgang gefunden und wartet auf die Helden. Nach einander treten diese den Weg nach unten an. Dakura, die als erstes den Fuß des Berges erreicht, nutzt ihre Fähigkeit, Wasser zu kontrollieren und erschafft eine Eisfläche in der sie die Hydra einschließt und es so ihren Gefährten ermöglicht, unbeschadet an dem Untier vorbei zu kommen. Währenddessen nähern sich aus dem Westen Gestalten. Die Gruppe flieht zunächst nach Norden und dreht dann nach Nordwesten ab. Sie laufen den restlichen Tag und werden dabei von Yuan Ti aber auch von Gnollen mit ihren Hyänen verfolgt, deren Lager westlich liegt. In einem Waldgebiet finden sie einen versteckten Platz, an dem Hugo ihre magische Zuflucht erschafft und der Gruppe so eine ausgiebige Rast ermöglicht.