Während der Rast wurde Leto von einem weißen Wolf in die Nacht hinausgeführt. Benedict folgte ihr. Durch ein kleines Wäldchen ging es bis zu einem kleinen See, in dem Leto gebadet hat. Dort sah sie in der Spiegelung des Wassers einen Wolf und einen Fuchs, die zu ihr gesprochen haben. Sie werde in Mal Geben den Mondsteinhammer finden und damit den Geisterhammer von Hass Toben zerstören. Um Einlass in Mal Geben zu bekommen, müsste die Gruppe die Relikte aus den Tempeln opfern.
Durch einen Schneckengoblin wurden Leto und Benedict zum Rest der Gruppe zurückgeführt, die weitergezogen war. Als die beiden im Lager ankommen, treffen sie zwei Fremde: einen bärtigen, rothaarigen Mann und einen dunkelhäutigen Glatzkopf, die sich als Telban und Swern vorstellen und scheinbar auf der Suche nach General Alkmar sind.
Zusammen planen sie ihre Angriffsstrategie auf Mal Geben. Die Armeen, die die Helden um sich geschart haben, werden frontal aus dem Norden die gesammelten Truppen von Hass Toben angreifen, während sich die Helden durch den Hintereingang an Hass Toben selbst heranschleichen werden. Im Inneren der Festung soll ein Ritual abgehalten werden, um die Tarrasque zu befreien, das unbedingt unterbrochen werden muss.
Ein Schnaken-Goblin führt die Gruppe zum Hintereingang des Vulkans und erzählt dabei die Geschichte von Hass Toben. Durch einen kleinen Teich und dahinterliegende Gänge und Treppen, kommen sie nach und nach an vier verschiedenen Statuen vorbei – Schlange, Adler, Keiler und Fuchs – denen sie die Relikte in die geöffneten Hände legen und so tiefer in den Berg vorgelassen werden. In einem der Tropfsteingänge finden sie einen schimmernden Hammer, der in einem Felsen feststeckt. Leto kann ihn herausziehen und zieht wie vorhergesagt mit dem Mondsteinhammer in den Kampf. Als sie die Hauptkammer erreichen, sehen sie ein großes Rund mit einem gewaltigen und tiefen Loch in der Mitte. An drei Seiten stehen Schamanen auf einem Plateau und trommeln zu einem Singsang. Sie werden von zwei großen Ogern, zwei Wyvern und etlichen Gnollen und Orks bewacht. Es bricht ein erbitterter Kampf los, in den sich auch Hass Toben mit seinem Geisterhammer mischt.
Währenddessen rücken die Truppen von Norden auf Mal Geben vor. Insgesamt zwei Trupp Orks, zwei Trupp Goblins, die Bärenmenschen auf Adlern, ein kleiner Trupp Elfen, der vom Turm der Dame gefolgt ist und eine Horde mit 600 Untoten haben sich den Helden in diesem Kampf angeschlossen und fallen in die Reihen der Anhänger von Hass Toben ein.
Im Inneren kämpfen die Helden mit allem, was sie haben, um das Ritual zu verhindern und die Biestlande zu befreien. Hugo schleicht sich unsichtbar an der ersten Reihe der Gegner vorbei und tötet einen der Schamanen. Avalon schlägt Schneisen aus Feuer in die Orks und Oger. Benedict wird von einem Wyvern in die Luft gezerrt, schafft es aber sich zu befreien und bedrängt die Gegner mit seinen tödlichen Bolzen. Leto stürzt sich mitten ins Getümmel, dem sich schließlich auch Hass Toben anschließt. Sie schafft es mit einem gezielten Schlag, den Geisterhammer aus dessen Händen zu schleudern und somit für die Gruppe die Gefahr zu bannen, im Tod als rastlose Seele in den Hammer gezogen zu werden. Sindrion, der die Gruppe aus den Schatten unterstützt, stellt sich mutig zwischen den am Boden liegenden Hammer und zwei Orks, während Dakura auf der anderen Seite der Gruppe den Rücken freihält und einen der großen Oger besiegt. Leto schlägt Hass Toben schließlich zu Boden, während sich Avalon den Hammer holt und dem Unhold den Rest gibt. Dessen Seele wird schließlich auch in den Geisterhammer eingesogen und der Kampf im Inneren von Mal Geben ist entschieden.
Als die Gruppe gemeinsam nach draußen stürmt und den Tod von Hass Toben verkündet, ist die Moral dessen Truppen endgültig gebrochen und sie erliegen den Angreifern.
Mal Geben ist zurückerobert und die Biestlande von Hass Toben befreit. Mit dem Geisterhammer ist Avalon der derzeitige Herrscher und die Beschwörerin der Untoten tritt vor und fordert von ihm den Einhalt der Vereinbarung ein: freien Zutritt zu Ekoland und die freie Benutzung der Biestpfade für sie und ihre Armee. Avalon sagt ihr zu, dass er sich an die Verabredung halten wird. Währenddessen tritt Leto an Avalon heran und fordert ihn auf, den Geisterhammer niederzulegen, damit sie ihn zerstören kann. Avalon versucht zunächst abzuwiegeln und Zeit zu schinden, da ihm die Macht, die diese Waffe ihm gibt, zu gefallen scheint. Doch gemeinsam mit Sindrion und Dakura schaffen sie es, ihn dazu zu bringen, dien Hammer schließlich niederzulegen. Leto holt in einem weiten Schwung aus, zerstört mit dem Mondsteinhammer die verfluchte Waffe und befreit die darin gefangenen Seelen. Die Macht, Mal Geben zu führen geht somit auf sie über. Karnanrog ist noch zu schwach und zu lange tot, um wiederaufzuerstehen. Leto bestimmt Ratok, den Häuptling der Weißknochen, als vorübergehenden Herrscher und überreicht ihm den Mondsteinhammer. Dieser nimmt ihn entgegen und tötet damit zu aller Überraschung die Beschwörerin der Untoten. Avalon ist erzürnt und sauer auf Leto, da er nun nicht wie abgesprochen sein Wort halten kann.
Während die Orks und die restlichen Eroberer ihren Sieg und ihre Befreiung überschwänglich feiern, sammeln die Helden einiges an Gold und ein paar besondere Gegenstände ein und machen sich bereit, die Biestlande zusammen mit Alkmar, Swern und Telban zu verlassen. Dakuras Mutter Dikere wird am Turm der Dame bleiben und auf die baldige Rückkehr der Helden hoffen, um mit ihnen zusammen Easane zu befreien.