Dakura hat sich entschieden, ohne die restliche Gruppe in den Wald zu ziehen, auf der Suche nach der verschollenen Elfenstadt. Von Mellors Schild bekommt sie ein paar Streiter mitgeschickt: Den Ranger Cross Bowgan, den zwergischen Bloodhunter Lopo, die Gnomenkämpferin Tikka und den Gnom-Barbaren Elm.
Kurz nach ihrem Aufbruch in den Wald treffen sie auf den Gnom auf der Schildkröte, der ihnen eine verblichene Schriftrolle mit elfischen Runen mitgibt. Mit deren Hilfe und Anleitung führt Dakura die Streiter schließlich zu der alten Elfenstadt, die vor fremden Augen verborgen in einer Senke liegt und mit der Zeit von der Natur zurück erobert wurde. Die Gruppe betritt den Tempel und löst die Rätsel, die ihnen gestellt werden auf dem Weg nach oben in den Turm. Bevor sie diesen erreichen, stellt sich ihnen eine grausame Gestalt mit weißem Haar und rot leuchtenden Augen entgegen. Er kündigt Rache an Dakura an, für etwas, das ihm zugestoßen sei, doch scheitert an der Schlagkraft der Truppe. Dakura kann ihn niederstrecken und führt die anderen den Turm hinauf zu einem leeren Sockel. In diesen setzt sie den Stein des Morgens ein, den sie und Avalon im Grab in den Katakomben im Wald gefunden hatten. Daraufhin erstrahlt ein helles Licht, dass sich zu allen Seiten über das ganze Land bis zum Horizont verbreitet. Die Gefährten von Dakura können beobachten, wie das Licht als verschnörkelte Rune auch auf Dakuras Stirn erstrahlt, bevor es ebenfalls verblasst.
Die Stadt ist nun wieder in Besitz genommen und wartet auf die Rückkehr der Elfen.