Die Gruppe trifft sich im Thronsaal der Burg zusammen mit Lady Almana, Lady Magera, Pinto und dem Fürsten um zu beraten, wie es weiter gehen soll. In der Stadt herrscht helle Aufregung und im Gerberviertel wird geplündert. In den Kellern unter der Burg soll es einen geheimen Ausweg aus der Stadt geben, durch den sie einen großen Teil der Bevölkerung in Sicherheit bringen könnten, bevor die Inquisition die Stadt angreift. Außerdem soll es dort ein Portal nach Trecolan geben. Pinto macht darauf aufmerksam, dass vor den Toren noch ein großer Trupp Eisbarbaren lagert, die der Inquisition unterstellt sind und die in die Stadt einfallen könnten.
Die Gruppe beschließt einmal mehr, sich aufzuteilen. Dakura geht mit dem Fürsten und seinen zwei Töchtern in den Keller, um nach dem Ausgang zu suchen. Sie trifft dort auf einen Raum mit weiteren 8 Türen. Der Fürst zieht sich in die Bibliothek zurück um nach Aufzeichnungen zu suchen, während Dakura anfängt, eine nach der anderen Tür zu öffnen und die Gänge zu inspizieren. Dabei trifft sie auf einen Schrein der Easane, aber auch auf Fallen, die steinerne Wachen ins Leben zurück rufen und die scheinbar Grabstätten bewachen. Nachdem sie einiges einstecken musste, findet sie endlich eine große unterirdische Höhle, aus der ihr Frischluft entgegen weht und die Hoffnung auf einen Ausgang macht. Da der Drache die Stadt bereits erreicht hat, schafft Dakura die Bevölkerung, die sich in die Burg geflüchtet hatte, in die Höhle und stellt Lady Almana als Aufsicht ab, während sie sich selber auf die Suche nach dem Verbleib ihrer Gefährten macht.
Sindrion und Benedict sind in das Gerberviertel gezogen, um dort nach dem Rechten zu sehen. Pinto und ein Teil seiner Männer begleiten die beiden. Im Viertel angekommen stellt sich heraus, dass Plünderer die Abwassergänge blockiern und die Bevölkerung hier keinen Schutz suchen kann. Nach dem sie die Plünderer vertrieben haben und einer kurzen Erkundung stürmen ihnen 2 Trolle entgegen und greifen an. Die beiden Helden können sie bezwingen und ziehen sich mit der verängstigten Bevölkerung zum Schutz vor dem Drachen schließlich in die Kanalisation zurück.
Leto und Hugo machen sich auf den Weg zu den Eisbarbaren. Sie werden in der Stadt von einer alten Frau angehalten und um Hilfe gebeten. Ihr Mann können nicht alleine aus dem Bett aufstehen und deshalb könnten sie keinen Schutz suchen. Hugo schließt sich der Frau an und Leto reitet weiter Richtung Stadttor. Die Frau führt Hugo durch die Straßen zu einem Haus. Im letzten Moment bemerkt Hugo, dass es sich dabei scheinbar um einen Hinterhalt handelt. Er verwandelt den vermeidlich kranken Alten im Bett in einen Hasen und nimmt ihn mit. Dann macht er sich unsichtbar und flieht zurück auf die Straße. Dort bemerkt er zwei weitere Männer, die scheinbar an dem Hinterhalt beteiligt waren. Er erfährt, dass es sich um den Kult des Auges handelt. Er verfolgt die beiden und erfährt so den Unterschlupf des Kults. Er rennt danach zurück zur Burg und entkommt gerade so dem Blick des Drachen.
Leto erreicht das Lager der Eisbarbaren vor den Toren der Stadt. Sie bezeichnet sich selbst als Streiterin von Karnanroog und verschafft sich so den Zutritt zum Lager. Sie fordert den Anführer auf, sich zu dem Wolf des Krieges zu bekennen. Der Schamane mischt sich ein, bevor der Anführer reagieren kann und beschimpft Leto der Lüge. Daraufhin fordert Leto den Anführer zum Duell auf, um zu beweisen, dass sie im Namen des Wolfes handelt. Da der Anführer eher schwerfällig und nicht mehr kampferprobt wirkt, schlägt Leto vor, dass er einen Champion an seiner Stelle benennt. Der Schamane bejaht dies und wählt Durin, einen jungen Mann von dem Leto zuvor gehört hat, dass er sich auf die Seite von Karnanroog geschlagen hat. Während des Kampfes wehrt Durin sich nicht gegen Leto, da er will, dass sie gewinnt. Sie schlägt ihn k.o., aber der Schamane will den Sieg nicht anerkennen. Daraufhin schlägt Leto diesem den Kopf ab und sieht, wie scheinbar etwas bösartiges aus dem Sterbenden entweicht. Die Barbaren fallen der Reihe nach auf die Knie und rufen Leto als Avatar von Karnanroog aus. Leto warnt den Anführer vor dem anrückenden Drachen der Inquisition. Dieser beschließt daraufhin, dass er mit der Inqusition nichts mehr zu tun haben will und bricht das Lager ab um zu verschwinden. Als Leto sich zurück in die Stadt schleicht, hat der Drache bereits die Burg erreicht. Er fliegt Richtung der Stadttore, durch die Leto gekommen ist und diese versucht, ihn abzulenken. Doch der Drache reagiert nicht und fliegt weiter in Richtung der abziehenden Eisbarbaren. Kurz darauf kann Leto einen großen Tumult und Schreie aus der Richtung hören. Als der Drache zurückkehrt, fliegt er einige Zeit über dem Haus, in dem sich Leto versteckt hat, und scheint zu schnuppern. Nachdem er zur Burg zurück fliegt, zieht sich Leto ins Gerberviertel zurück, um ihren Geruch zu kaschieren, und verbarrikadiert sich in einem verlassenen Haus.
Der Drache fliegt immer größere Kreise um die Stadt herum und verschwindet dann scheinbar. Hugo und Dakura nutzen die Gelegenheit, um sich im Gerberviertel mit Sindrion und Benedict in der Kanalisation zu treffen und zu beratschlagen. Die Kinder, die den Helden helfen, werden ausgeschickt, um die Gänge weiter zu erkunden und einen Weg zurück zur Burg zu finden. Doch schließlich kehrt der Drache zurück und Pallantin spricht mit scheinbar magisch verstärkter Stimme zu der Bevölkerung. Er stellt den Bürgern ein Ultimatum und fordert sie auf, Dakura, Leto, den Halbling, den zaubernden Elf und die restliche Begleitung auszuliefern. Dafür würde er sie und die Stadt unbeschadet lassen. Er droht, das seine Armee auf dem Weg ist und sie bis zu diesem Zeitpunkt Zeit für die Auslieferung hätten.