Während die Helden gegen den roten Drachen von Pallantin kämpfen, geht ein blutroter Mond am Himmel auf, der dem roten Kometen gegenüber steht.
Dakura springt behände über die Mauern der Burg auf den Rücken des Drachen, während Leto von Sindrion dorthin teleportiert. Nachdem sie ihn von seinem Rücken aus angegriffen haben, stößt der Drache ein ohrenbetäubendes Brüllen aus und Dakura rettet sich mit einem beherzten Sprung zurück auf den Boden. Leto versenkt ihr Schwert zwischen die Schuppen und versucht, sich daran festzuhalten, wird aber von ihm abgeworfen. Daraufhin steigt der Drache hoch empor und dreht eine Runde um die Festung. Avalon, Hugo und Benedict schießen ihm Zauber und Bolzen hinterher, doch er ist bald außer Reichweite.
Es gibt ein kurzes Erdbeben als im Norden der Komet einschlägt und ein grüner Blitz zieht Richtung Süden. Dakura spürt, dass Easane in diesem Moment den Eisthron an sich gerissen hat. Als Leto zu dem Blutmond empor schaut, durchströmt sie plötzlich Energie und gibt ihr mehr Kraft und Durchhaltevermögen. Sie sieht in der Ferne eine geisterhafte Brücke zum Mond, über die die Gestalten der Eisbarbaren von Durin in das Reich von Karnanroog einziehen. In diesem Moment bricht die Eisdecke am Himmel auf und es beginnt, Blut zu regnen. Leto weiß, dass Karnanroog seinen Thron bestiegen hat und die Macht über die Bestienlande übernommen hat.
Während die Helden darauf warten, dass der Drache endlich wieder in Reichweite kommt, positionieren sie sich neu und provozieren ihn von Weitem. Wütend kommt der Rote schließlich zurückgeflogen und will Leto angreifen, die in letzter Sekunde von Siondrion erneut auf den Rücken des Drachen teleportiert wird. Dieses Mal schafft sie es, den Flügel des Untiers so stark zu verletzen, dass er mit ihr zu Boden stürzt und die Truppe im den Rest geben kann. Während er in einem letzten Versuch, sich zu wehren, Sindrion zwischen seine Kiefer reißt, jagt Benedict ihm drei Bolzen in den Kopf und tötet ihn damit endgültig.
Hugo eilt Sindrion zur Hilfe und heilt ihn, während sich die Gruppe unter der Stelle positioniert, an der Avalon Pallantin gebannt hatte. Avalon hebt die Verbannung auf und während Pallantin nun ohne Drachen vom Himmel stürzt, greift ihn die Truppe mit allem, was sie zu bieten hat, an. Er stürzt schwer verletzt zu Boden und bevor er sich wehren kann, trennt Leto ihm den Kopf ab. Im Freudenjubel schnappt sich Hugo den Kopf, erklettert sie Mauer der Festung und brüllt den Sieg hinaus in die Stadt.
Während die Truppe sich sammelt erfahren sie, dass der Fürst und Vater von Pavole und Pina in der Nacht verstorben ist. Pavole wird in seine Fußstapfen treten zusammen mit Pinto und Lady Almana an ihrer Seite. Sie lässt zu Ehren von Karnanroog einen Tempel für ihn in der Stadt errichten. Die Truppe feiert zusammen mit ihren Verbündeten den Sieg bis zum frühen Morgen. Pavole sitzt bei ihnen und lauscht den Geschichten von vergangenen Kämpfen und Siegen.
Die Macht der Inquisition ist mit dem Tod ihres Anführers gebrochen. Die überlebenden Hobgoblins fliehen aus der Stadt und die Bewohner können in Sicherheit zurückkehren. Telban und Svern erklären sich bereit, Amnere aus Herdrauch zu befreien und nach Tauwasser zurückzubringen, bevor sie sich wieder auf den Weg zu den Zwergen machen. Bevor sie Herdrauch verlassen, berichten sie der Gruppe, dass in Trecolan Chaos herrscht, da sich der Lord Kämmerer, der Stellvertreter des Lord Kommandanten, den Heptarchen angeschlossen hat und es keine Stadtwache mehr gibt, die für Ordnung auf den Straßen sorgt. Leto erfährt über die Sending Stones von Breit, dass sich in Tauwasser einige ledige Adlige versammelt haben, die darauf drängen würden, dass Breit sich vermählt, um ihre Stellung als Kommandantin von Tauwasser zu festigen.
Bevor sie Herdrauch verlassen, machen die Helden Pläne, wie es weiter gehen soll. Dakura hält es für sinnvoll, dass sich General Alkmaar mit einem Teil seiner Truppen nach Abendrauch begibt und die Lücke ausfüllt, die die Inquisition hinterlassen hat. Benedict schlägt vor, dass Leto Breit heiraten solle, um die Adligen zu vertreiben und die Gruppe plant, als erstes nach Tauwasser zu reisen. Anschließend wollen sie sich in die Ruinen südlich von Tauwasser begeben, um Helfried aufzuspüren und ihm endgültig den Rest zu geben. Danach geht es nach Trecolan und von dort aus in den Süden nach Arkese, um zu den Drachen um Fräulein Wohlig zu gelangen, die um Hilfe gebeten hatten.