Nach der offiziellen Amtseinführung von Breit findet in der Karawanserei vor der Stadt das Duell zwischen Leto und dem Druiden der Eisbarbaren statt. Leto gewinnt dieses Duell, was dazu führt, dass die Eisbarbaren den Sieg über Hass Toben anerkennen und fortan dem Wolf Karnanroog folgen wollen. Danach gibt es eine große Feier bei Hugo in der Taverne.
Avalon bekommt am nächsten Tag eine Nachricht von Fräulein Gütig. Diese habe mit Migro gesprochen und würde uns sehr gerne treffen. Allerdings ist sie momentan unabkömmlich und lädt die Gruppe ein, sie in Arkese zu besuchen. Sie verrät der Gruppe den Namen des roten Drachens der Inquisition: Faragarangnevir.
Dakura bekommt Besuch von einem schwarzen Ritter mit rot schimmernden Augen, der sich als Agalor – Botschafter des Dunklen Rufs – vorstellt und im Auftrag der Untoten eine Botschaft bei den Elfen errichten möchte. Dakura verweist ihn auf die Elfenstadt im Wald.
Die Gruppe plant, einen Turnierplatz für regelmäßige Ritterspiele zu bauen, um die Einnahmen der Stadt zu erhöhen.
Nach einer kurzen Ruhepause machen sich die Helden auf den Weg nach Abendrauch, mit der Absicht Almere zu befreien und nach Helfried Ausschau zu halten. Sie machen Rast in Heimweh, wo sie von Alakortese mit Information versorgt werden: Die Stimmung in Heimweh ist angespannt und der Wolf des Krieges verbreitet sich in den Kreisen der Eisbarbaren mehr und mehr. Über den roten Drachen erzählt sie, dass dieser sehr alt sei und seinen Hort in den Turmbergen habe. Dort soll er auch in der letzten Zeit verweilen, während sich sein Herr Pallantin in Abendrauch befindet. Abendrauch selbst besitzt eine große Festung, die zusätzlich von einer Elite-Tempelgarde bewacht wird. Angeblich werden dort Höllenhunde gezüchtet. Die Stadt liegt auf einer Klippe und kann nur über eine Brücke betreten werden. Diese wird von Feuerspeer-Rittern und einem Trupp Harpyen bewacht. In Abendrauch hat Alakortese einen Kontakt: den Zwerg Utom, der wohl ziemlich viel über den Drachen und die Turmberge weiß. Jedoch konnte sie ihn bisher nicht erfolgreich kontaktieren. Helfried sei aus Herdrauch verschwunden und seitdem fehle jede Spur von ihm.
Die Gruppe macht sich am nächsten Tag weiter auf den Weg und schlägt ihr Nachtlager in Strauchmeer auf. Dort gibt es Unruhen, weil scheinbar immer wieder Bewohner von einem sogenannten „Jäger“ getötet werden. Früher war er wohl nur eine Legende, doch seit kurzem schlage er häufiger zu. Ein alter Baum in der Mitte des Dorfs trägt um die 30 Bänder, die den Toten gedenken. Er soll einst ein Baum der Elfen gewesen sein und ist schwach magisch. Die Helden nehmen sich des Jäger-Problems an und finden als Ursache den Kleriker des ansässigen Ohdshauses, der ein Anhänger der Inquisition ist und die Legende des Jägers dazu benutzt hat, um die Anwohner in Angst zu versetzen, damit sie sich seinem Glauben anschließen. Nach einem Verhör wird der Kleriker von Dakura getötet. Zum Dank gewährt die ansässige Kräuterfrau der Gruppe eine Frage, die sie an sie stellen dürfen. Die Gruppe entscheidet sich für folgende: Wie können wir Amnere befreien?