Nachdem das Wesen von der Gruppe getötet und das Buch zerstört wurde, beginnt die Höhle einzustürzen und die Helden fliehen zurück an die Oberfläche. Sie kehren zur Dekanin Magera zurück und erstatten ihr Bericht. Diese erzählt ihnen, dass die Inquisition in der Zwischenzeit aufgerüstet hat und ein seltsamer Kult des Auges aufgetaucht ist. Die Eisbarbaren hätten sich gespalten – ein Teil verehrt von nun an den Wolf des Krieges.
In der folgenden Nacht träumt Benedict von einer Hafenstadt in warmem Klima. Er versteckt sich und tötet Leute nur durch seinen Willen. Er fürchtet sich vor dieser Macht. Er sieht, wie er Dokumente durchstöbert über Handelsbeziehungen. Ihm fällt auf, dass seine Hände etwas dunkler sind und er scheinbar durch die Augen eines anderen schaut. Als er erwacht, hält er die magische Armbrust an seine Kehle gerichtet.
Am nächsten Tag teilt sich die Gruppe auf. Benedict und Sindrion gehen auf den Markt zum Einkaufen und anschließend reden sie mit Straßenkindern. Dabei wird Benedict von einer rivalisierenden Bande bestohlen. Von den Kindern erfahren sie, dass es ein Gerücht gäbe über ein Auge, das erwacht sei und Gerechtigkeit bringen würde. Ein blonder Kleriker hätte in der Stadt gepredigt. Die Anhänger dieses neuen Glaubens würden sich in der Gerberei treffen. Dort sei auf die Basis der Bande von Lantek, die Benedict bestohlen hat. Desweiteren erfahren sie, dass es ein Gefängnis unter dem Tempel gibt, welches von einem unbesiegbaren Wächter bewacht werden würde. Die Kinder haben von Sindrion und seinen Gefährten gehört und bieten an, für sie auszukundschaften und ihnen zu helfen. Sindrion und Benedict schauen sich im Gerbereiviertel um und erfahren, dass die Bande um Lantek gerade in einer Taverne zu finden sei. Diese suchen die beiden auf und holen sich Benedicts Geld zurück. Dabei kommt es zu einer größeren Kneipenschlägerei, auf die die Wachen der Inquisition aufmerksam werden. Benedict und Sindrion werden unter Arrest gestellt und zum Tempel gebracht.
Leto und Dakura gehen in Richtung des Tempels und teilen sich davor auf. Dakura begibt sich zur Burg, um mit dem Fürsten zu sprechen. Zunächst wird sie abgewiesen von Wachen der Inquisition, jedoch lässt sie eine junge Frau in die Burg hinein, die sich als Tochter des Fürsten erweist. In der Burg wohnen insgesamt zwei Töchter, die von einem schmierigen Diener betreut werden, seid ihr Vater in den Tempel gebracht wurde, weil er angeblich verrückt geworden sei und Heilung bräuchte. Dem Diener trauen die beiden Schwestern nicht, da er der Inquisition regelmäßig Bericht erstatten würde. Mit der jüngeren Schwester scheint es etwas besonderes auf sich zu haben. Zwischendurch bekommt sie einen glasigen Blick und scheint Visionen zu haben. Sie erkennt außerdem ein Mal auf Dakuras Stirn. Dakura erfährt, dass auch der Fürst solche Momente gehabt hätte und deshalb in den Tempel gebracht wurde. Dakura lockt den Diener in einen abgelegenen Gang und tötet ihn. Anschließend führen die beiden Schwestern sie in eine Bibliothek und suchen Unterlagen über den Tempel heraus. Währenddessen kommt der getötete Diener zurück geschlurft und greift Dakura an, die ihn erneut tötet. Er scheint fremdgesteuert oder besessen zu sein. Dakura verbarrikadiert die Tür zur Bibliothek, nachdem sie sie verlassen haben, und flieht mit den beiden Schwestern aus der Burg über einen geheimen Weg.
Leto will sich den Tempel anschauen und dort nach Heiltränken fragen. Vor dem Tempel wird sie von zwei Wachen mit Höllenhunden angehalten, die ihr mitteilen, dass der Tempel gerade im Umbau ist und der Zugang nur zu bestimmten Anlässen gestattet sei. Nachdem sie ihr Anliegen vorgetragen hat, geht einer der Wachen hinein, um einen Priester für Leto zu holen. Als dieser herauskommt, will er Leto in Gewahrsam nehmen, weil er sie scheinbar erkannt hat. Doch mit Hilfe ihrer Magie kann Leto fliehen und taucht in den Straßen der Stadt unter. Sie trifft auf einen Straßenjungen und erfährt von diesem, dass Sindrion und Benedict abgeführt und zum Tempel gebracht wurden woraufhin sie sich ungesehen auf den Weg zurück dorthin macht. Sie trifft dort auf Dakura und die beiden Mädchen und setzt sie über die Gefährten in Kenntnis.
Benedict und Sindrion werden von den Wachen vor den Priester geführt. Dieser ist immer noch erbost darüber, dass Leto entkommen konnte und scheint die beiden nicht zu erkennen. Als Warnung für zukünftige Unruhestifter sollen die beiden direkt auf dem Scheiterhaufen gestellt und verbrannt werden.