Die Gruppe rüstet sich bei den Schattenelfen aus für die Expedition in die Biestlande. Gemeinsam mit zwei Maultieren, werden sie von Admiral Lemo über die dunklen Gestade geschifft. Als sie die Küste nach ca. einer Woche erreichen, steht am Himmel endlich wieder eine Sonne, die Licht spendet.
Die Helden beginnen, die Biestlande zu erkunden und orientieren sich dabei nach Westen, wo ein großer Vulkan sein soll. Auf ihrem Weg begegnen ihnen riesige Eichhörnchen und Spuren von großen, seltsamen Tieren. Sie finden drei Hügelgräber, die mit elfischen Namen beschriftet sind. In deren Mitte steht ein Stein mit einer Rune darauf. Dakura und Avalon entziffern die Runde als Botschaft, die darauf hinweist, das hier drei Asbravim-Krieger begraben wurden und dass sich der Rest der Gruppe auf den Weg macht in ein Tal Richtung Nord-Westen. Die Gruppe beschließt, ebenfalls in diese Richtung zu ziehen. Ihr Weg wird unterbrochen von einem breiten Fluss, der von Norden nach Süden fließt. Sie beschließen, im nach Norden zu folgen, auf der Suche nach einem einfachen Übergang. Dabei treffen die auf zwei Bärenmenschen, die ihnen freundlich gesinnt sind und sie zu einer alten, verwitterten Hängebrücke führen. Sie schaffen es unbeschadet über die Brücke hinüber und entgehen dabei nur knapp einem Angriff von 2-köpfigen Adlern. Nachdem die Helden noch einen Hinterhalt von Ogern zerschlagen haben, flüchten sie sich in den nahen Wald, um Schutz zu suchen und ein Nachtlager auszuschlagen.